Curt Ullmann war ein deutscher Fotograf.
überwiegend im Unterhaltungsbereich.
Stairwell of Haus des Rundfunks (House of Broadcasting), Masurenallee 8 - 14, Berlin [1] [2] Beispielsweise fotografierte er den Nachrichtenansager Julius Jaenisch an seinem Arbeitsplatz,
Hier Berlin: Sieben Tage Ullstein Verlag
Reportagen Kohlenmine, Schallplattenproduktion
Hotel Adlon
[3], "Kriegsweihnchten 1940" (Foto: Curt Ullmann) (Dt Ill, Titelbild)
Harfenistin Ursula Lentrodt [4]
Rollenbilder der Schauspieler Ilse Werner (1941) [5]
Grete Weiser [6] Besuch am Abend Grete Jacobson Käthe Dorsch [7]
Studioporträts des Dirigenten Wilhelm Furtwängler (um 1935) [8]
Bromsilbergelaniteabzug auf Karton aufgezogen und unter Passepartout montiert
Eggert Stefánsson https://www.google.at/search?client=safari&rls=en&q=%22Walter+Guenther%22+Geiger&ie=UTF-8&oe=UTF-8&gfe_rd=cr&ei=xmwoWZqMGsX08AfCuK34Dw&gws_rd=ssl#safe=off&q=%22Walter+Guenther%22+Violine
In der Nach-NS-Zeit arbeitet er für die Zeitschrift
Der Rundfunk, die im Ostteil Berlins erschien.
KARAJAN, Herbert von Beiliegend Porträtf. (Klavier spielend, 14 x 9, Curt Ullmann, Berlin-Dahlem) mit rückseitig e.u. (voller Namenszug), Zusatz u. Dat.,
[9]
Julius Jaenisch (geboren am 6. Oktober 1890; Sterbetag und -ort unbekannt) war ab 1925 ein Nachrichtenansager der
Funk-Stunde Berlin, des ersten
Hörfunksenders in Deutschland, der 1935 zum Reichssender Berlin umgestaltet wurde.
Jaenisch bewarb sich auf eine öffentliche Ausschreibung und entschied das Vorsprechen für sich. Er fungierte ab 1925 als Sprecher der Wetter-, Wirtschafts- und Sportnachrichten der Funk-Stunde Berlin. Durch den Wahlsonderdienst wurde er auch überregional bekannt. Er errang rasch hohe Beliebtheit beim Publikum. In einem Interview beschrieb er seine Tätigkeit wie folgt:
Die Ansage soll klar, kurz und sachlich sein. Trotzdem kann sie durch die Stimme liebenswürdig gebracht werden. . . Wir müssen mit dem Gongschlag da sein.
Das letzte Lebenszeichen stellt eine Hörspielaufzeichnung mit Gustaf Gründgens aus dem Jahr 1937 dar. Einen Hinweis auf sein mögliches Schicksal gab 2016 eine von Goebbels' Sekretärinnen:
Jule Jaenisch, ein wunderbarer Mann, ohne den existierte der ganze Rundfunk nicht. Der morgens, mittags, abends die ganzen Nachrichten gesprochen hat. Jule Jaenisch war im KZ. »Ja, aber warum denn?« »Ja, der soll ja schwul sein.« »Ach, um Gottes willen, der – schwul?«
— Brunhilde Pomsel im Film Ein deutsches Leben, 2016
Mario Kranz (29 September 1907 — 30 April 1990)
Lemberg, Galicia, Austria-Hungary [now Lviv, Ukraine]
as Maximilian Kranz. He was an actor, known for Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1972), Die große Schuld (1967) and Niemand außer mir (1996).
In Palästina wandte sich ein Sender eigens an österreichische Soldaten in der Wehrmacht. In seinen Programmen sang auch Mario Kranz. Franz Richard Reiter ist es gelungen, eine Fülle seltener alter Aufnahmen aus Palästina zu finden, in denen Mario Kranz satirische Verse singt, und hat ihn vor das Mikrofon gebeten.
Gestorben: 30. April 1990
Filme: Ein Alibi zerbricht
Niemand außer mir (TV Movie) Marek
1979 Ein echter Wiener geht nicht unter (TV Series)
Ballbesucher - Gegensätze (1979) ... Ballbesucher
1976 Stationschef Fallmerayer
Stanislav
1973 Hallo - Hotel Sacher... Portier! (TV Series)
- Der Herr Baron (1973)
1972 Briefe von gestern (TV Movie)
Marterbauer
1972 Der Lift (TV Movie)
Vater Kogler
1972 Die Angst des Tormanns beim Elfmeter
Schuldiener
1971 Wenn der Vater mit dem Sohne (TV Series)
- Der Urlaub (1971)
1967 Die große Schuld (TV Movie)
Pfarrer
1967 Ein Monat auf dem Lande (TV Movie)
Diener Matwej
1965 Dem Himmel näher (TV Movie)
Kocky
1964 Ein Volksfeind (TV Movie)
Fünfter Bürger
1963 Ein Alibi zerbricht
Regenbaum
1963 Der Bockerer (TV Movie)
Weinwirt Wastl
1961 Die Ballade vom Franz und der Marie (TV Movie)
Erster Patient
1959 Meine Heimat ist täglich woanders
Tierwärter Freese
1958 Der Priester und das Mädchen
Herr Kurz
1957 Noch minderjährig 1954 Schicksal am Lenkrad (as M. Kranz)
http://www.imdb.com/name/nm0469831/bio?ref_=nm_ov_bio_sm
Curt Ullmann war ein deutscher Fotograf.
überwiegend im Unterhaltungsbereich.
Stairwell of Haus des Rundfunks (House of Broadcasting), Masurenallee 8 - 14, Berlin [1] [2] Beispielsweise fotografierte er den Nachrichtenansager Julius Jaenisch an seinem Arbeitsplatz,
Hier Berlin: Sieben Tage Ullstein Verlag
Reportagen Kohlenmine, Schallplattenproduktion
Hotel Adlon
[3], "Kriegsweihnchten 1940" (Foto: Curt Ullmann) (Dt Ill, Titelbild)
Harfenistin Ursula Lentrodt [4]
Rollenbilder der Schauspieler Ilse Werner (1941) [5]
Grete Weiser [6] Besuch am Abend Grete Jacobson Käthe Dorsch [7]
Studioporträts des Dirigenten Wilhelm Furtwängler (um 1935) [8]
Bromsilbergelaniteabzug auf Karton aufgezogen und unter Passepartout montiert
Eggert Stefánsson https://www.google.at/search?client=safari&rls=en&q=%22Walter+Guenther%22+Geiger&ie=UTF-8&oe=UTF-8&gfe_rd=cr&ei=xmwoWZqMGsX08AfCuK34Dw&gws_rd=ssl#safe=off&q=%22Walter+Guenther%22+Violine
In der Nach-NS-Zeit arbeitet er für die Zeitschrift
Der Rundfunk, die im Ostteil Berlins erschien.
KARAJAN, Herbert von Beiliegend Porträtf. (Klavier spielend, 14 x 9, Curt Ullmann, Berlin-Dahlem) mit rückseitig e.u. (voller Namenszug), Zusatz u. Dat.,
[9]
Julius Jaenisch (geboren am 6. Oktober 1890; Sterbetag und -ort unbekannt) war ab 1925 ein Nachrichtenansager der
Funk-Stunde Berlin, des ersten
Hörfunksenders in Deutschland, der 1935 zum Reichssender Berlin umgestaltet wurde.
Jaenisch bewarb sich auf eine öffentliche Ausschreibung und entschied das Vorsprechen für sich. Er fungierte ab 1925 als Sprecher der Wetter-, Wirtschafts- und Sportnachrichten der Funk-Stunde Berlin. Durch den Wahlsonderdienst wurde er auch überregional bekannt. Er errang rasch hohe Beliebtheit beim Publikum. In einem Interview beschrieb er seine Tätigkeit wie folgt:
Die Ansage soll klar, kurz und sachlich sein. Trotzdem kann sie durch die Stimme liebenswürdig gebracht werden. . . Wir müssen mit dem Gongschlag da sein.
Das letzte Lebenszeichen stellt eine Hörspielaufzeichnung mit Gustaf Gründgens aus dem Jahr 1937 dar. Einen Hinweis auf sein mögliches Schicksal gab 2016 eine von Goebbels' Sekretärinnen:
Jule Jaenisch, ein wunderbarer Mann, ohne den existierte der ganze Rundfunk nicht. Der morgens, mittags, abends die ganzen Nachrichten gesprochen hat. Jule Jaenisch war im KZ. »Ja, aber warum denn?« »Ja, der soll ja schwul sein.« »Ach, um Gottes willen, der – schwul?«
— Brunhilde Pomsel im Film Ein deutsches Leben, 2016
Mario Kranz (29 September 1907 — 30 April 1990)
Lemberg, Galicia, Austria-Hungary [now Lviv, Ukraine]
as Maximilian Kranz. He was an actor, known for Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1972), Die große Schuld (1967) and Niemand außer mir (1996).
In Palästina wandte sich ein Sender eigens an österreichische Soldaten in der Wehrmacht. In seinen Programmen sang auch Mario Kranz. Franz Richard Reiter ist es gelungen, eine Fülle seltener alter Aufnahmen aus Palästina zu finden, in denen Mario Kranz satirische Verse singt, und hat ihn vor das Mikrofon gebeten.
Gestorben: 30. April 1990
Filme: Ein Alibi zerbricht
Niemand außer mir (TV Movie) Marek
1979 Ein echter Wiener geht nicht unter (TV Series)
Ballbesucher - Gegensätze (1979) ... Ballbesucher
1976 Stationschef Fallmerayer
Stanislav
1973 Hallo - Hotel Sacher... Portier! (TV Series)
- Der Herr Baron (1973)
1972 Briefe von gestern (TV Movie)
Marterbauer
1972 Der Lift (TV Movie)
Vater Kogler
1972 Die Angst des Tormanns beim Elfmeter
Schuldiener
1971 Wenn der Vater mit dem Sohne (TV Series)
- Der Urlaub (1971)
1967 Die große Schuld (TV Movie)
Pfarrer
1967 Ein Monat auf dem Lande (TV Movie)
Diener Matwej
1965 Dem Himmel näher (TV Movie)
Kocky
1964 Ein Volksfeind (TV Movie)
Fünfter Bürger
1963 Ein Alibi zerbricht
Regenbaum
1963 Der Bockerer (TV Movie)
Weinwirt Wastl
1961 Die Ballade vom Franz und der Marie (TV Movie)
Erster Patient
1959 Meine Heimat ist täglich woanders
Tierwärter Freese
1958 Der Priester und das Mädchen
Herr Kurz
1957 Noch minderjährig 1954 Schicksal am Lenkrad (as M. Kranz)
http://www.imdb.com/name/nm0469831/bio?ref_=nm_ov_bio_sm