In Blau ein von je einem sechsspeichigen goldenen Rad beseiteter silberner Schrägbalken, belegt mit den von insgesamt drei roten Rautensteinen beseiteten roten Großbuchstaben B und L.
date QS:P571,+1844-01-30T00:00:00Z/7,P580,+1844-01-30T00:00:00Z/11
; SVG 17 January 2020
Object history
Das Wappen entspricht dem Bolander Gerichtssiegel, das bis 1701 zurückverfolgt werden kann. Das Rad ist dem Wappen des namengebenden, am Donnersberg reich begüterten Ministerialengeschlechts von Bolanden entnommen, die Buchstaben stellen wohl ein Gemarkungszeichen dar. Die Farbgebung wurde durch den Reichsherold festgelegt, sein Antrag auf Fortlassen der Buchstaben mit den Rautensteinen bei der königlichen Genehmigung abgelehnt. Das Wappen wurde am 30.01.1844 vom König Ludwig I. von Bayern genehmigt.
This file depicts the coat of arms of a German
Körperschaft des öffentlichen Rechts (corporation governed by public law). According to § 5 Abs. 1 of the German Copyright law, official works like coats of arms are in the public domain.Note: The usage of coats of arms is governed by legal restrictions, independent of the
copyright status of the depiction shown here.
In Blau ein von je einem sechsspeichigen goldenen Rad beseiteter silberner Schrägbalken, belegt mit den von insgesamt drei roten Rautensteinen beseiteten roten Großbuchstaben B und L.
date QS:P571,+1844-01-30T00:00:00Z/7,P580,+1844-01-30T00:00:00Z/11
; SVG 17 January 2020
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Das Wappen entspricht dem Bolander Gerichtssiegel, das bis 1701 zurückverfolgt werden kann. Das Rad ist dem Wappen des namengebenden, am Donnersberg reich begüterten Ministerialengeschlechts von Bolanden entnommen, die Buchstaben stellen wohl ein Gemarkungszeichen dar. Die Farbgebung wurde durch den Reichsherold festgelegt, sein Antrag auf Fortlassen der Buchstaben mit den Rautensteinen bei der königlichen Genehmigung abgelehnt. Das Wappen wurde am 30.01.1844 vom König Ludwig I. von Bayern genehmigt.
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